unerschrocken
unerschrocken beschreitet Lars Drewes mit seinem gleichnamigen Debut-Album den künstlerischen Solopfad.
Mit den Jahren hat sich Drewes so viel interessantes Songmaterial zusammengeschrieben, dass es förmlich danach schrie veröffentlicht zu werden.
12 abwechslungsreiche, facettenreiche Songs entführen den Hörer u.a. in eine Welt von grossbusigen Frauen(85DD), Alltags-Philosophen(Der Fussel), echten Rock´n`Rollern, Feuerwehrleuten(Drewes ist hauptberuflich Feuerwehrmann) und und und ...
Musikalisch bewegt sich das Album dicht am Blues, hat zudem auch teilweise Folk-Charakter.
„es sollte so weit es geht so klingen, wie die Songs im Konzert gespielt werden“, sagt Drewes. Ein Grossteil der Songs wurde also in klassischer Liedermacher Tradition ausschliesslich mit Gesang und Gitarre aufgenommen. Dadurch ist es für den Zuhörer möglich auch auf die Feinheiten in den Texten zu achten.
Hermann Nyweide steuert dezent und filigran Gitarren-Soli bei, die den Songs zusätzlichen Ausdruck verleihen.
Das Album regt vor allem an, eine vom aussterben bedrohte Charaktereigenschaft wieder zu pflegen – das Zuhören.
© marchpane records 2005
Mit den Jahren hat sich Drewes so viel interessantes Songmaterial zusammengeschrieben, dass es förmlich danach schrie veröffentlicht zu werden.
12 abwechslungsreiche, facettenreiche Songs entführen den Hörer u.a. in eine Welt von grossbusigen Frauen(85DD), Alltags-Philosophen(Der Fussel), echten Rock´n`Rollern, Feuerwehrleuten(Drewes ist hauptberuflich Feuerwehrmann) und und und ...
Musikalisch bewegt sich das Album dicht am Blues, hat zudem auch teilweise Folk-Charakter.
„es sollte so weit es geht so klingen, wie die Songs im Konzert gespielt werden“, sagt Drewes. Ein Grossteil der Songs wurde also in klassischer Liedermacher Tradition ausschliesslich mit Gesang und Gitarre aufgenommen. Dadurch ist es für den Zuhörer möglich auch auf die Feinheiten in den Texten zu achten.
Hermann Nyweide steuert dezent und filigran Gitarren-Soli bei, die den Songs zusätzlichen Ausdruck verleihen.
Das Album regt vor allem an, eine vom aussterben bedrohte Charaktereigenschaft wieder zu pflegen – das Zuhören.
© marchpane records 2005
